Viele Frauen träumen von langen, vollen Wimpern – und denken gleichzeitig: „Aber was ist, wenn meine echten Wimpern kaputtgehen?“ Die gute Nachricht: Wenn alles richtig gemacht wird, passiert genau das nicht.
Deine Naturwimpern sind nicht in Gefahr – wenn der Profi ran darf
Wimpern haben wie Haare einen natürlichen Lebenszyklus: Sie wachsen, ruhen und fallen irgendwann aus – ganz egal, ob du Extensions trägst oder nicht. Eine gut gemachte Verlängerung verändert diesen Zyklus nicht. Die eigenen Wimpern fallen ganz normal aus, nur dass eben eine künstliche daran hängt.
Die Technik macht den Unterschied
Was wirklich zählt:
- Die richtige Menge Kleber (nicht zu viel – sonst werden Wimpern zu schwer)
- Sauberes Arbeiten (eine Extension pro Wimper, keine verklebten Bündel)
- Gute Hygiene (damit keine Reizungen oder Entzündungen entstehen)
Wenn das alles stimmt, spürst du die Wimpern kaum – und deine Naturwimpern bleiben gesund.
Und was, wenn doch mal was ziept?
Dann stimmt meistens etwas mit der Technik nicht. Sag deiner Stylistin unbedingt Bescheid! Schmerzen, Jucken oder Druckgefühl sind kein „normaler Teil“ der Behandlung. Bei mir gilt: Wimpern sollen nicht nur schön aussehen, sondern sich auch gut anfühlen.
Noch ein Tipp: Pflege ist alles
Je besser du deine Wimpern pflegst, desto länger halten sie – und desto besser wachsen auch deine eigenen nach.
Kurz gesagt:
- Reinige sie regelmäßig (mit einem speziellen Lash-Shampoo)
- Reibe nicht daran
- Vermeide ölhaltige Produkte in der Nähe der Augen
Fazit:
Wimpernverlängerung ist nicht schädlich, wenn sie von einem Profi gemacht wird – mit Herz, Technik und Wissen. Wenn du Fragen hast oder unsicher bist, schreib mir einfach. Ich erkläre dir alles gern, ehrlich und ohne Druck.
Wimpernverlängerung ist nicht schädlich, wenn sie von einem Profi gemacht wird – mit Herz, Technik und Wissen. Wenn du Fragen hast oder unsicher bist, schreib mir einfach. Ich erkläre dir alles gern, ehrlich und ohne Druck.